Taekwondo kommt auf den Campus, von Selbstverteidigung bis zur "Pflichtveranstaltung Etikette"


Veröffentlichungszeit:

2025-04-10

Taekwondo ist als umfassende Kampfkunst nicht nur Ausdruck körperlicher Stärke, sondern auch geistiges und kulturelles Erbe.

Taekwondo ist als umfassende Kampfkunst nicht nur Ausdruck körperlicher Stärke, sondern auch geistiges und kulturelles Erbe. Die Einführung von Taekwondo im Hochschulbereich kann nicht nur die körperliche Fitness der Studierenden verbessern, sondern auch ihre Selbstdisziplin und Teamfähigkeit fördern. Beim Erlernen von Taekwondo müssen die Studierenden nicht nur grundlegende Selbstverteidigungstechniken beherrschen, sondern auch die darin enthaltene Etikette und den Respekt verstehen. Taekwondo betont Etikette und verlangt von den Studierenden, vor Betreten des Dojos zu salutieren und ihre Trainer und Kameraden während des Trainings zu respektieren. Diese Etikette-Ausbildung spielt eine positive Rolle bei der Förderung der moralischen Entwicklung der Studierenden, so dass sie im täglichen Leben mehr Aufmerksamkeit auf Höflichkeit und Respekt gegenüber anderen legen. Darüber hinaus kann das Taekwondo-Training den Studierenden helfen, Stress abzubauen, ihre psychische Widerstandsfähigkeit zu verbessern und Mut und Ausdauer im Umgang mit Herausforderungen zu entwickeln. In einem solchen Umfeld lernen die Studierenden nicht nur, sich selbst zu schützen, sondern vor allem, harmonisch mit anderen umzugehen und eine positive Campusatmosphäre zu schaffen. Daher ist die Integration von Taekwondo in den Hochschulunterricht nicht nur eine Verbesserung der körperlichen Fitness der Studierenden, sondern auch eine umfassende Förderung ihrer ganzheitlichen Entwicklung.

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